Vielfalt von Lebensräumen an natürlichen Ölaustritten
23.08.2016
Im südlichen Golf von Mexiko erkundet ein Forscherteam die vermeintlich unwirtliche Umgebung am Meeresboden - und findet sie erstaunlich vielfältig und facettenreich.
Im südlichen Golf von Mexiko erkundet ein Forscherteam die vermeintlich unwirtliche Umgebung am Meeresboden - und findet sie erstaunlich vielfältig und facettenreich.
Tropische Steinkorallen der Gattung Porites können ihren internen pH-Wert so einstellen, dass sie über einen langen Zeitraum hinweg auch unter erhöhten Kohlendioxid-Konzentrationen Kalk bilden und wachsen können. Doch die Anpassungsfähigkeit der robusten Korallenart ist begrenzt.
Hydrothermalquellen in der Tiefsee liegen oft hunderte und tausende Kilometer voneinander entfernt, ihre Bewohner leben isoliert und ohne unmittelbare Verbindung untereinander. Dennoch gibt es ganz offensichtlich irgendeine Form des Austauschs zwischen einzelnen Quellen, denn auch an weit auseina...
Der Klimawandel lenkt unsere Aufmerksamkeit auf wachsende Sauerstoffminimumzonen in den Ozeanen.
Neu entdeckte SAR11-Bakterien verbrauchen dort lebenswichtigen Stickstoff.
Erstellt auf Basis der Pressemeldung von Ben Brumfield, Georgia Institute of Technology.
Meeresforscher auf der Polarstern starten Mission am Meeresboden der Arktis
Das Ausstellungsschiff MS Wissenschaft ist vom 11. - 13. Juli in Bremerhaven und vom 14. -17. Juli in Bremen
Die Bremer Forscherin erhält kommende Woche eine Auszeichnung für ihre innovativen und wegweisenden Arbeiten auf dem Gebiet der Biogeochemie. Zudem wurde Boetius kürzlich in die Europäische Akademie der Wissenschaften aufgenommen.
Bakterien könnten eine wichtigere Rolle beim Abschmelzen von Gletschern spielen als bisher angenommen. In einer Veröffentlichung in der Fachzeitschrift Nature Biofilms and Microbiomes zeigen Forscher von der Montana State University und dem MPI Bremen, wie die räumliche Anordnung der Mikroben ein...
Bundesforschungsministerin Johanna Wanka hat am Morgen das Wissenschaftsjahr 2016/17 zu Meeren und Ozeanen eröffnet und hat ein gemeinsames Meeresforschungsprogramm der Bundesregierung angekündigt.
Tag ein, Tag aus, auf engstem Raum mit deinem größten Feind. Klingt unvorstellbar? In der Welt der Mikroben ist dies seit Jahrmilliarden Alltag. Diese Nähe kann zu ungewöhnlichen Partnerschaften führen, wie eine Studie von Forschern des Max-Planck-Instituts für Marine Mikrobiologie und der Univer...
Ab dem 1. Juni 2016 ist das Bremer Max-Planck-Institut um eine Arbeitsgruppe reicher: Unter Leitung von Boran Kartal wird dann auch auf dem Gebiet der mikrobiellen Physiologie geforscht.
Einladung zum MPI Seminar
We cordially invite you to join an exciting talk of the american scientist Mitchell L. Sogin from Josephine Bay Paul Center, Marine Biological Laboratory (Woods Hole, USA) on Monday, May 30.
Narrengold und Tiefsee-Teamwork
Fast täglich bringt das ROV Marum-Quest nun spannende Proben an Bord. Schon gibt es neue Erkenntnisse über die enge Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Untermietern der Tiefseemuscheln. Und auch für's Auge ist was dabei: Ein abgebrochener Schlot eines Schwarze...
IDEFIX am Seemanns-Sonntag!
Während an Bord für den traditionellen Seemanns-Sonntag die Servietten gefaltet werden, vollbringen die ROV-Piloten Höchstleistungen beim ersten Einsatz den IDEFIX-Systems zur Fixierung von Proben in der Tiefsee.
Institutsdirektorin Nicole Dubilier und ein internationa...
Bakterium ist nicht gleich Bakterium – selbst wenn sie genetisch genau gleich sind. Eine neue Studie zeigt, unter welchen Bedingungen bei Bakterien Individualisten entstehen und wie diese dann das Wachstum der ganzen Gruppe in schwierigen Zeiten aufrechterhalten.
Wegen des hohen Schwells bleibt der Tauchroboter vorerst an Bord. Stattdessen macht sich Geburtstagskind Maren Walter mit der CTD auf Schatzsuche - und wird nach vielen geduldigen Stunden tatsächlich fündig!
Institutsdirektorin Nicole Dubilier und ein internationales Forscherteam sind unterwegs, u...
Nun geht es endlich los! Die FS METEOR macht sich auf den Weg zum Untersuchunsgebiet - leider mit Wettersorgen.
Institutsdirektorin Nicole Dubilier und ein internationales Forscherteam sind unterwegs, um das Leben an Hydrothermalquellen am Mittelatlantischen Rücken zu erforschen. Der neueste Woche...
Institutsdirektorin Nicole Dubilier und ein internationales Forscherteam sind unterwegs, um das Leben an Hydrothermalquellen am Mittelatlantischen Rücken zu erforschen. Ein Videoblog liefert spannende Details von Bord. Heute: Teil 2.
Wissenschaftsjahr 2016*17 Ozeane und Meere: Ab dem 3. Mai 2016 öffnet die MS Wissenschaft ihren Laderaum.