The Max Planck Society supports a scientific collaboration between the Max Planck Institute for Marine Microbiology and the Massachussets Institute of Technology, MIT.
Sie sind meist nur wenige Millimeter bis Zentimeter lang und führen ein unscheinbares Leben am Gewässergrund. Doch tragen aquatische Insektenlarven und andere Kleinlebewesen womöglich merklich zum Treibhauseffekt bei - und zwar umso mehr, je mehr der Mensch die Gewässer beeinträchtigt. Denn Bakte...
Untersuchungen am Innenleben einzelner Zellen zerstören diese meist, wenn Zellinhalte entnommen und quantifiziert werden. Bisher waren daher weder wiederholte Messungen noch Studien über zeitliche Veränderungen möglich. Das ändert sich nun – dank einer Entwicklung am Max-Planck-Institut für Marin...
Durch die globale Erwärmung und Eutrophierung leiden Gewässer immer häufiger unter hypoxischen Bedingungen mit sehr niedrigen Sauerstoff-Konzentrationen.
Kinder der 3. Klasse der Wallschule aus Wildeshausen und Vorschulkinder aus dem Kindergarten St. Georg in Horn-Lehe besuchten Anfang dieser Woche unser Institut
Drei Forschungsinstitute aus dem Land Bremen, darunter das Max-Planck-Institut für Marine Mikrobiologie, haben im Rahmen eines EU-Projekts während der 24. Arktis-Expedition des Forschungsschiffes Polarstern eine Station für Langzeitbeobachungen an einem Schlammvulkan in der norwegischen Tiefsee a...