Unsere Werkstätten

Werkzeug  © Max-Planck-Institut für Marine Mikrobiologie, A. Esken

Maßgeschneidert statt von der Stange: Wo wir arbeiten, hilft Standardausstattung meist nicht weiter. Starker Druck, große Temperaturunterschiede und die Unwägbarkeiten von Strömungen und Wellen – all dem müssen unsere Gerätschaften trotzen. In den hauseigenen Werkstätten wird daher entworfen, gebaut und angepasst, geschraubt und gelötet, um das passende Instrument für jeden unserer Forschungseinsätze zu entwickeln. 

Die Elektronik-Werkstatt

In der Elektronikwerkstatt wird die Elektronik für Forschungsgeräte entwickelt, die unter sehr schwierigen Umwelt- und Einsatzbedingungen funktionieren müssen. Hier werden die Geräte und Vorrichtungen entwickelt, die es nicht im Laden zu kaufen gibt. Doch kümmern sich die Ingenieure nicht nur um die Forschungsgeräte. Mehr...

Die Mechanik-Werkstatt

Die Mit­ar­bei­ter der Me­cha­nik­werk­statt sor­gen dafür, dass die Elek­tro­nik im Ein­satz best­mög­lich vor den schwie­ri­gen Um­welt­be­din­gun­gen im Meer ge­schützt wird. So bau­en sie zum Bei­spiel Ge­stel­le, Hal­te­run­gen, Hül­len, Bat­te­rie­ge­häu­se oder (druck­fes­te) Tanks für den Ein­satz im Flach­was­ser ge­nau­so wie für For­schungs­pro­jek­te in der Tief­see. Mehr...

Die Landerhalle

In der Landerhalle steht der Einsatz der Forschungsgeräte auf See im Fokus. So bauen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum Beispiel Messgeräte für den Einsatz mit Tauchrobotern, sie warten die Forschungsgeräte nach Ausfahrten, sie kümmern sich um die Logistik, damit die Forschungsgeräte rechtzeitig am Schiff sind und sie gehen regelmäßig selbst mit an Bord. Mehr...

 
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