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06.12.2012 Speed Informing
Speed Informing—Berufliche Perspektiven für Nachwuchswissenschaftler
Im Rahmen der Tagungsreihe „Speed Informing“ der Max –Planck-Gesellschaft standen vier ehemalige Doktoranden den Nachwuchswissenschaftlern am Max-Plack-Institut für marine Mikrobiologie Rede und Antwort. Gemeinsam mit Claudia Kahmen vom Alumni-Netzwerk der Max-Planck-Gesellschaft hatte das Max-Planck-Institut sie eingeladen, damit sie den Doktoranden und jungen Postdocs einen Einblick in ihren Berufszweig gewähren. Die Alumni, unter ihnen eine Mitarbeiterin eines Pharmaunternehmens und ein Mitarbeiter des Senats für Bildung, Wissenschaft und Gesundheit, beantworteten die Fragen der jungen Wissenschaftler in mehren Runden zu je 15 Minuten. Dazu rotierten sie in Kleingruppen von Alumnus zu Alumnus. Alle Themen, die die Nachwuchswissenschaftler beschäftigen, kamen auf den Tisch: Wie habt Ihr Eure Stelle gefunden? Welche Unterschiede gibt es zwischen universitärer und industrieller Forschung? Wie ist die Perspektive, eine feste Stelle zu bekommen?
Den Auftakt zu der Veranstaltung bildete ein Referat von Dr. Kerstin Elbing vom Verband Biologie, Biowissenschaften und Biomedizin in Deutschland (VBIO). Sie konnte den jungen Forschern aufzeigen, in welchen Bereichen Biologen arbeiten und welche Qualifikationen in den einzelnen Bereichen erwünscht sind. Den Abschluss bildete ein Get-together mit allen Teilnehmern, bei dem Fragen vertieft und Kontakte geknüpft wurden.
Im Rahmen der Tagungsreihe „Speed Informing“ der Max –Planck-Gesellschaft standen vier ehemalige Doktoranden den Nachwuchswissenschaftlern am Max-Plack-Institut für marine Mikrobiologie Rede und Antwort. Gemeinsam mit Claudia Kahmen vom Alumni-Netzwerk der Max-Planck-Gesellschaft hatte das Max-Planck-Institut sie eingeladen, damit sie den Doktoranden und jungen Postdocs einen Einblick in ihren Berufszweig gewähren. Die Alumni, unter ihnen eine Mitarbeiterin eines Pharmaunternehmens und ein Mitarbeiter des Senats für Bildung, Wissenschaft und Gesundheit, beantworteten die Fragen der jungen Wissenschaftler in mehren Runden zu je 15 Minuten. Dazu rotierten sie in Kleingruppen von Alumnus zu Alumnus. Alle Themen, die die Nachwuchswissenschaftler beschäftigen, kamen auf den Tisch: Wie habt Ihr Eure Stelle gefunden? Welche Unterschiede gibt es zwischen universitärer und industrieller Forschung? Wie ist die Perspektive, eine feste Stelle zu bekommen?
Den Auftakt zu der Veranstaltung bildete ein Referat von Dr. Kerstin Elbing vom Verband Biologie, Biowissenschaften und Biomedizin in Deutschland (VBIO). Sie konnte den jungen Forschern aufzeigen, in welchen Bereichen Biologen arbeiten und welche Qualifikationen in den einzelnen Bereichen erwünscht sind. Den Abschluss bildete ein Get-together mit allen Teilnehmern, bei dem Fragen vertieft und Kontakte geknüpft wurden.
Bei vier Alumni konnten sich die Nachwuchswissenschaftler am MPI Bremen über berufliche Perspektiven jenseits der universitären Forschung informieren. Zum Vergrößern bitte auf das Bild klicken.