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10.10.2011 Feierliche Verabschiedung von Prof. Dr. Bo Barker Jørgensen
Nach fast 20 Jahren als Leiter der Abteilung Biogeochemie und Direktor am Max-Planck-Institut für Marine Mikrobiologie feierte Prof. Dr. Bo Barker Jørgensen am 22. September 2011, seinem 65. Geburtstag, seinen Abschied.
Der Tag bedeutete nicht nur ein Wiedersehen mit von weit angereisten Freunden, Kollegen und ehemaligen Studentinnen und Studenten, sondern bot auch im Rahmen eines kleinen Symposiums einen wissenschaftlichen Rückblick auf Professor Jørgensens Forschung auf dem Meer und zu Land. Ein Nachmittag ließ selbstverständlich nur Zeit für eine Auswahl, doch diese war von den Vortragenden geschickt getroffen: Entdeckungen, Highlights, gemeinsame Erlebnisse in Forschungshütten weitab ausgestatteter Institute, und immer wieder Bo Barker Jørgensen als Inspirierer und Lehrer. Professor Jørgensen antwortete mit einem Rückblick in die Gründungs- und Anfangszeit des Instituts ─ Blicke in frühe, teils noch provisorische Labors, aufs Baugelände, ins wachsende Institut, und, teils unbemerkt, auf junge Leute vertieft bei ihrer Arbeit (und dann und wann in Feierpose), Bilder, die er als Gründungsdirektor eingefangen hatte. Doch alles war mehr als nur lebhafte Erinnerung. Entdeckungen rollen weiter, motivieren. Und Prof. Jørgensen freut sich, dass er weiterhin dabeisein kann, im 'Unruhestand' an seiner Heimatuniversität in Aarhus als Leiter eines Labors zur Erforschung der tiefen marinen Biosphäre. Auch diese Verbundenheit galt es nach dem 'offiziellen Teil' zu feiern.
Der Tag bedeutete nicht nur ein Wiedersehen mit von weit angereisten Freunden, Kollegen und ehemaligen Studentinnen und Studenten, sondern bot auch im Rahmen eines kleinen Symposiums einen wissenschaftlichen Rückblick auf Professor Jørgensens Forschung auf dem Meer und zu Land. Ein Nachmittag ließ selbstverständlich nur Zeit für eine Auswahl, doch diese war von den Vortragenden geschickt getroffen: Entdeckungen, Highlights, gemeinsame Erlebnisse in Forschungshütten weitab ausgestatteter Institute, und immer wieder Bo Barker Jørgensen als Inspirierer und Lehrer. Professor Jørgensen antwortete mit einem Rückblick in die Gründungs- und Anfangszeit des Instituts ─ Blicke in frühe, teils noch provisorische Labors, aufs Baugelände, ins wachsende Institut, und, teils unbemerkt, auf junge Leute vertieft bei ihrer Arbeit (und dann und wann in Feierpose), Bilder, die er als Gründungsdirektor eingefangen hatte. Doch alles war mehr als nur lebhafte Erinnerung. Entdeckungen rollen weiter, motivieren. Und Prof. Jørgensen freut sich, dass er weiterhin dabeisein kann, im 'Unruhestand' an seiner Heimatuniversität in Aarhus als Leiter eines Labors zur Erforschung der tiefen marinen Biosphäre. Auch diese Verbundenheit galt es nach dem 'offiziellen Teil' zu feiern.
Prof. Bo Barker Jørgensen (rechts) und Prof. Gotthilf Hempel, Wegbereiter des MPI in Bremen, auf dem Weg zum Abschiedssymposium
Gäste des Festsymposiums (von links: Prof. em. Dr. Dr. h.c. Gotthilf Hempel, Prof. Dr. Kai Bischof, Prof. Dr. Wilhelm Hagen, Prof. Dr. Wilfried Müller, Prof. Dr. Michael Friedrich, Prof. Dr. Karlheinz Altendorf)
Der Beitrag von Marcel Kuypers, neuer Leiter der Abteilung Biogeochemie und Direktor am Institut, gab einen Ausblick auf neue Akzente, die die Abteilung unter seiner Leitung erhalten wird.
Die Werkstattleiter Volker Meyer und Georg Herz überraschen Bo Barker Jørgensen mit einem Modell des Instituts.
Forschung und Generalverwaltung: Bo Barker Jørgensen,
Institutsbetreuer Markus Fritz und Rudolf Amann.
Institutsbetreuer Markus Fritz und Rudolf Amann.
Die Abschiedsfeier beginnt mit einem Symposium im Hörsaal des Max-Planck-Instituts.