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The riddle of the sands
Wer jetzt neugierig geworden ist, besucht am besten das neue Browserspiel auf den Seiten des Max-Planck-Instituts für Marine Mikrobiologie. Mit Käpt’n Ahab geht es los auf dem Forschungsschiff nach Helgoland und zum Janssand – einer Sandbank bei Spiekeroog. Es gibt viel zu entdecken und wem es gelingt, die Fragen richtig zu beantworten, dem winkt als Bonus ein Forscherdiplom.
Mitmachen können alle, die über einen Rechner mit Internetzugang verfügen. Das Max-Planck-Institut für Marine Mikrobiologie bietet dazu auf der Webseite sandbank.mpi-bremen.de das Online-Spiel an. Entwickelt haben es Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Wissenschaft und der Presseabteilung im Rahmen des Wissenschaftsjahres „Meere und Ozeane“ in Zusammenarbeit mit der Bremer Agentur Scienceintermedia.
Über das Spiel
Es handelt sich um ein Online-Spiel, das die jungen Besucher mit der aktuellen Meeresforschung bekannt macht. Die Spieler erfahren, wie man mit modernen Methoden ökologische Fragestellungen beantworten kann. Sie erfahren in diversen Szenen interessante Fakten aus der Meeresforschung. Wenn die Spieler die eingebauten Fragen richtig beantworten, winkt als Belohnung ein Forscherdiplom.
Zur Zielgruppe des Spiels gehören Kinder im Alter von etwa 10 bis 14 Jahren. Zuerst wählen die Besucher einen meeresbewohnenden Avatar und einen Spielernamen aus. Zur Auswahl stehen eine Rotalge, verschiedene Bakterien, eine Muschel, ein Hai und ein Roboter. Tipps zum Spiel kommen von einer Krake mit dem Namen Käpt’n Ahab.
Es gibt zwei Missionen: In der Mission „Helgoland“ geht es um das Leben in der Wassersäule, in der Mission „Janssand“ um das Leben im Meeresboden. Die Spieler können Punkte für ihr Forscherdiplom sammeln, indem sie Fragen korrekt beantworten. Diese Fragen sind in kleinen Schatztruhen auf dem Meeresgrund versteckt. Alle zur Beantwortung der Fragen notwendigen Informationen stehen in Form von kleinen Videos, Bildern und Texten zur Verfügung.
Ein Hinweis noch zum Datenschutz: Beim Besuch der Webseite sandbank.mpi-bremen.de werden keine persönlichen Daten gesammelt.
Finanzielle Unterstützung kam vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und Wissenschaft im Dialog.
Kontakt der Pressestelle
Head of Press & Communications
MPI for Marine Microbiology
Celsiusstr. 1
D-28359 Bremen
Germany
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