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31.03.2014 Zukunftstag 2014

Zukunftstag 2014:
18 Kinder am Bremer Max-Planck-Institut
 
Zukunftstag 2014 am Bremer Max-Planck-Institut für Marine Mikrobiologie

Bremen, 27. März 2014

Was früher unter dem Namen Girls´Day firmierte, heißt heute Zukunftstag. Junge Menschen besuchen interessante Arbeitsplätze und bekommen so einen ersten Einblick in die Berufswelt.
Am Max-Planck-Institut für Marine Mikrobiologie waren es die Themenbereiche Labor und Elektronik.

Die Ozeanversauerung war ein Thema für zwölf der achtzehn Mädchen und Jungen am Zukunftstag. Wie wirkt Kohlendioxid auf den pH-Wert im Wasser? Sie wussten, dass Kohlendioxid ein Treibhausgas ist, das bei der Verbrennung fossiler Brennstoffe anfällt. Die Säurewirkung kannten sie noch nicht.

Die Nachwuchsforscher konnten ein paar Stunden im Praktikumslabor des Bremer Max-Planck-Instituts forschen und experimentieren. Sie sollten lernen, genau zu beobachten und ihre Versuche zu protokollieren. Dabei standen ihnen Martina Alisch, Linda Geuer, Tomas Wilkop und Manfred Schlösser zur Seite. Eine neue Erkenntnis für die Jungforscher war, dass Wissenschaft auch eine Frage der Geduld und der exakten Vorbereitung ist, denn manche Versuche dauerten doch länger als erwartet. In der Arbeitsgruppe von Dirk de Beer lernten vier weitere Jungforscher den Umgang mit Mikrosensoren von Danny Ionescu und anderen. In der Elektronikwerkstatt zeigte Volker Meyer zwei Kindern, wie man eine elektronische Schaltung zusammenbaut und richtig lötet.
Eine Schülerin hat mit ihrem Fotoapparat die auf dieser Webseite gezeigten Fotos geschossen. Ihr Wunsch ist es, Fotografin zu werden.

Zum Schluss waren nicht nur die Betreuer geschafft und es gab Pizza für alle.


Manfred Schlösser
 
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